So sicher wie alle Milliardengeschäfte
Zehntausende demonstrieren in Leipzig für private Profite im Fußballgeschäft: Link. Wem gehört das Stadion ist das Motto und natürlich bleibt auch diese Fage wieder unbeantwortet. Denn daß hinter Fußball private Interessen stecken darf natürlich keiner wissen. Obwohl vor ein paar Jahren, in der Zeit der sogenannten Corona-Krise, offensichtlich wurde, daß die Einnahmequellen aus Eintrittskarten nur eine untergeordnete Bedeutung haben, denn da wurde in menschenleeren Stadien gespielt. Aber genau da liegt eines der Probleme des Geschäftsmodells, denn menschenleere Stadien brauchen keine Überwachungskameras, keine Leibwächter für Taschenkontrollen und keine großartigen Polizeieinsätze, keine personalisierte Eintrittskarten, keine KI-gestützte Gesichtserkennung, keine zentrale Stadionverbotsinstanz und keine Stadionverbote auf Verdacht.
Und so hatten die Demonstranten in Leipzig den Staat hinter sich, den Staat der private Interessen vertritt, die privaten Interessen derer denen die Stadien gehören, die da verbaute Überwachungstechnik und natürlich die privaten Interessen der Buchmacher die mit Fußball Geschäfte machen. Da ist der Zuschauer nur das Salz in der Suppe.
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